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Mit 5 Tipps zum richtigen Onlineshop-Anbieter

Erstellt am:Autor:Benjamin SchmittKategorien:Wissenswertes, Aktuelles

Lieber keinen Schnellschuss. Nicht jeder Onlineshop-Anbieter ist seriös! Gerade in der jetzigen Zeit sprießen die Angebote für Onlineshops für Weingüter wie Pilze aus dem Boden. Wir wollen Euch mit unserem Blog-Beitrag aufzeigen, worauf ihr unbedingt achten solltet.

Unsere 5 Tipps

1. Onlineshop rechtskonform einbetten
Ein wichtiges Thema ist und bleibt der Datenschutz. Zurzeit erhaltet ihr sicherlich viele Angebote über kostenfreie Onlineshops. Viele dieser kostenfreien Onlineshops werden als sogenannte Iframe-Lösung auf der Weinguts-Website eingebettet. Der große Nachteil dieser Art von Onlineshop ist, dass Eure Kunden, die Euch besuchen, sofort ihre Daten an Dritte weiterleiten und das ungefragt. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr rechtskonform.

2. Performance und mobile Nutzung
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Performance. Euer Onlineshop sollte auf jeden Fall schnell sein und sehr gut auf mobilen Endgeräten funktionieren. Denn heutzutage kaufen die meisten Kunden und Interessenten mit dem Smartphone bequem vom Sofa aus ein. Und das, muss dann auch sehr schnell gehen. Lange Ladezeiten ein No-Go. Ihr könnt eure Website und Onlineshop unter dem nachfolgenden Link www.vinou.de/pagespeed einfach von Google testen lassen. Ein Ranking unter 75 ist inakzeptabel.

3. Rechtssicherer Warenkorb
Besonders im Weinbereich ist der Warenkorb sehr wichtig. Dort müssen weinrechtliche Gegebenheiten eingehalten werden. Das heisst, ihr müsst bspw. direkt im Warenkorb die Herkunftsangabe des Weines und Angaben zu Allergene anzeigen.

4. Technische Grundlagen für Google
Auch wenn es für Euch schnell gehen muss und ihr ganz dringend Umsatz benötigt, müssen Eure Onlineshops eine bestimmte Eigenschaft erfüllen. Sie müssen gut in Google ranken und dabei ein paar Grundlagen mit sich bringen. Zum Bespiel sollte jeder Eurer Weindetailseiten, also wenn ihr Euch einen einzelnen Wein anschaut, oben im Browserfenster eine eigene URL haben. Wie bspw. meinshop.de/weine/riesling-nr1. Wenn das nicht der Fall ist, ist der Onlineshop leider mangelhaft. Diese Einzelseiten sind ganz besonders für Google wichtig. Denn hier wird das Produkt gezielt indiziert.

5. Die Macht über Deine Kundendaten
Der letzte Punkt auf unserer Liste ist sehr wichtig. Ihr habt einen Onlineshop und seid jetzt glücklich. Achtet darauf, dass Euer Anbieter nicht mit den Daten hausieren gehen kann. Es gibt viele Schlupflöcher in den AGB, die es Anbietern ermöglicht, im Nachhinein Eure Kunden anzugehen und sie dann für sich selbst zu nutzen. Das solltet ihr unbedingt verhindern. 

Startet jetzt gemeinsam mit uns durch!

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