Versende möglichst mehrgleisig
Versende Deine Kundenbestellungen nicht ausschließlich nur über einen Versanddienstleister. Nutze möglichst verschiedene Unternehmen und verteile so die Last auf mehrere Schultern. Das ist vor allem bei der Abholung bei Dir vor Ort im Weingut ein wesentlicher Hebel.
Kunden frühzeitig informieren
Weihnachten kommt für viele immer wieder überraschend. Versuche Deine Kunden frühzeitig zum Thema Lieferzeiten zu informieren. Hole sie gerne bereits weit vor dem Weihnachtsfest zu Aktionen und neuen Produkten von Dir ab. Versuche sie zu steuern, sodass sie nicht auf dem letzten Drücker bei Dir einkaufen und es zu einem hohen Bestellaufkommen vor dem Weihnachtsfest kommt.
Selbst ist die Winzerin und der Winzer
Natürlich kommt Weihnachten für die Versanddienstleister nicht so plötzlich, wie man denken mag. Trotz intensiver Vorbereitungen, Hilfs- und Saisonkräfte, kommt es dennoch jedes Jahr zu Überlastungen der Ressourcen der Logistiker. Um hier auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir, falls es Deine Kapazitätem zu lassen, die Kundenbestellungen persönlich an die Access-Points oder Paketshops der Versanddienstleister in Deiner Nähe zu bringen.
Mittelmaß an Menge finden
Auch die Transporter der Versanddienstleister kommen bei der Anzahl an Paketen an ihre Grenzen. Vermeide deshalb die Abholungen von zu großen Mengen bei Dir im Weingut. Versuche große Menge aufzuteilen oder versende maximal 20 Pakete auf einmal. Aber auch Kleinstmengen bergen Risiken und es kann passieren, dass diese erst gar nicht bei Dir im Weingut abgeholt werden.
Persönliche Beziehung aufbauen
Am Ende hilft es immer, wenn man sich mit den Fahrern gut stellt und sie für Ihre Arbeit würdigt. Suche gerne den persönlichen Kontakt, wechsle ein, zwei Worte mit dem Fahre und schenke ihm gerne eine kleine Aufmerksamkeit. Eine gute Flasche Wein oder Traubensaft, tut hier doch gar nicht weh.
